Möbel: Das Schicksal der Seiltänzerin ohne Netz
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StilbruchAG 1988
Jana Wisniewski
Josef Wais
GRAF+ZYX
Presse: Jana Wisniewski
Ausstellungsgestaltung: Josef Wais
Einladung: GRAF+ZYX | Engel: Esther Linley (Pavillon)
Auftrag: Beleuchtungshaus Schmidt | Salzburg
Gegen die Feigheit als Entwurfsprinzip
Im Abstand von mehreren Jahrzehnten zeichnet sich eine revolutionäre Phase ab, ein Umdenkprozess beim Wohnen. Die neueste Entwicklung ist in ihrer kompromisslosesten Ausprägung von bildenden Künstlern ausgegangen. Das Künstlermöbel schafft neue Wertesysteme.
Als Resultat der Diskussionen der bildenden Künstler GRAF+ZYX, JOSEF WAIS, JANA WISNIEWSKI ist die STILBRUCHAG entstanden – ein permanenter Stilbruch.
Wir bieten: Aufgeweckte Formen, gut gelüftete Ideologien, sportive Bequemlichkeit, grundsätzliche Neuorientierung, grundloses Vergnügen.
Wir fragen: Sind Sie gründlich möbliert, grundsätzlich vermöbelt oder grundlos aufgemöbelt?
© Jana Wisniewski (Text redigiert)
Abbildungen
1, 2 Einladung
3 bis 5 Ausstellungsansichten
Fotografie: GRAF+ZYX
Presse
Künstler präsentieren Möbel im Beleuchtungshaus Schmidt
Medium: Salzburger Wirtschaft
10. November 1988
Seite 24
Phantasie und Nutzen gekreuzt
Stilbruch zeigt bizarre Einrichtungsgegenstände
W.Th.
Medium: Salzburger Nachrichten
11. November 1988
Seite 10